Fitness-, Eiweiß- & Cocktail-Shaker

Tipps, Informationen und Angebote

Schlagwort: shaker

Welche Varianten von Cocktail-Shakern gibt es?

Wie auch bei Protein-Shakern gibt es natürlich auch bei den Cocktail-Shakern mehrere Varianten. Alle erfüllen aber den gleichen Zweck: Sie sind dafür gedacht, die Flüssigkeiten für den Cocktail perfekt zu vermischen und – unter der Zugabe von Eis – gleichzeitig zu kühlen.
Im Grunde gibt es zwei Hauptvarianten von Cocktailshakern, die da wären:

Der Boston-Shaker

Viele dürften diese Variante des Cocktail-Shakers, den Boston-Shaker*, aus Clubs oder Bars kennen. Er besteht aus einem Metall-Becher, der über ein Glas gestülpt wird, in welchem sich die jeweiligen Zutaten befinden.
Dieser Shaker wird meist von geübtem Barpersonal genutzt, für Anfänger gibt es hier einige Einstiegshürden wie beispielsweise die richtige Positionierung des Glases, damit alles dicht ist. Oder, ist der Cocktail fertig geshaked, das Glas wieder vom Metallbecher zu trennen. Auch beim Shaken sollte darauf geachtet werden, den Cocktail nicht in der heimischen Küche zu verteilen. 😉
-> Beispiel für Boston-Shaker*

Cobbler-Shaker

In heimischen Hausbars die wohl am weitesten verbreitete Variante dürfte der Cobbler-Shaker* sein. Dieser besteht aus drei Teilen; einem Metallbecher, einem Deckel mit Sieb sowie dem Verschluss. Hier wird der Cocktail direkt im Shaker geschüttelt und dann in ein Glas ausgeschenkt.
Für Anfänger eignet sich diese Variante besonders, da alles fest verschraubt ist und daher wenig schief gehen kann. Nachteil ist natürlich, dass er etwas aufwänder zu reinigen ist, als der Boston-Shaker, der im Grund nur aus einem Becher und einem Glas besteht.
-> Beispiel für Cobbler-Shaker*

Weitere Varianten

Wie eingangs erwähnt gibt es neben diesen beiden Varianten weitere wie beispielsweise die Speedshaker*. Diese können als Variante des Boston.-Shakers betrachtet werden, genauso wie die Tin-Tin-Shaker*. Der Tin-Tin-Shaker besteht, ähnlich wie der Bostin-Shaker aus 2 einzelnen gefäßen, die aber beide aus Metall sind. Dies hat unter anderem Vorteile bei der Kühlung des Getränks, da Metall hier effektiver ist als Glas.
Eine weitere Variante ist ein “Mischling”, der French Shaker*. Dieser ist im Prinzip ein Tin-Tin-Shaker, der aber wie ein Cobbler-Shaker aussieht. Für welchen man sich hier entscheidet ist letztendlich jedoch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Welche Alternativen gibt es zu Eiweiß-Shakern?

Wer auf der Suche nach einer Alternative zu Protein-Shakern ist sollte sich beispielsweise einmal die klassichen Cocktail-Shaker anschauen. Diese eignen sich ebenfalls für deine Supplements, verfügen jedoch meist über kein Sieb o. ä., um Klümpchenbildung zu verhindern.

Für wen dies kein Problem darstellt, kann getrost auch zu Cocktail-Shakern greifen. Eine weitere Alternative wären Mixer. Hier kann sowohl ein Küchenmixer* – wobei diese einen festen Stromanschluss voraussetzen – oder ein portabler Mixer* genutzt werden, der mittels Akku betrieben wird. Meist werden diese mobilen Mixer für Smoothies beworben, eignen sich jedoch durchaus auch für deine Fitness-Shakes.

Hier eine kleine Übersicht der Alternativen im Vergleich zum klassischen Fitness-Shaker:

Was? Vorteile ➕ Nachteile ➖
klassischer Protein-Shaker

+ meist mit Sieb o. ä. (Welche Varianten gibt es?) um Klümpchen zu vermiden
+ oft mit “Addons” wie einem Transportbehältnis für dein Pulver

Kein echter Nachteile, sollte dennoch beachtet werden: Die meisten Shaker sind aus Kunststoff, hier sollte darauf geachtet werden, dass dieses BPA-frei ist. Alternativ gibt es auch Shaker aus Edelstahl.
Cocktail-Shaker + neben Protein-Shakes auch für Cocktails geeignet Meist kein Sieb o. ä. vorhanden, um Klümpchen zu verhindern.
“Smoothie-Mixer”* Gutes, cremiges Ergebnis, ohne manuellen Aufwand

– weniger mobil als Protein-Shaker
– Strom oder mindestens Akku nötig
– teurer in der Anschaffung als “normale” Shaker
– schwieriger in der Reinigung

Küchenmixer Ebenfalls gutes, cremiges Ergebnis, ohne manuellen Aufwand – weniger mobil als Protein-Shaker
– Strom oder mindestens Akku nötig
– teurer in der Anschaffung als “normale” Shaker
– schwieriger in der Reinigung
Schneebesen oder Löffel meist kostenfrei, da sowieso vorhanden meist kein gutes Ergebnis, oft Klümpchen vorhanden, klumpenfreies Ergebnis schwierig

Welche Typen von Protein-Shakern gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man Shaker mit Sieb, mit Spiralball und Wirbelstromantrieb. Je nach Vorliebe kannst du dich für eine dieser drei Arten von Protein Shakern entscheiden.

Bei Protein-Shakern unterscheidet man grundsätzlich zwischen 3 Typen; mit Sieb, mit Spiralball oder mit Wirbelstromantrieb. Welcher der Richtige für dich ist, hängt ganz von deiner persönlichen Vorliebe ab.

Sieb

Die wohl einfachste Variante ist das Sieb. Hier ist wichtig, dass dieses weder zu kleine noch zu große Öffnungen mitbringt. Sind diese zu klein besteht die Gefahr dass bei dickflüssigeren Mischungen das Sieb verstopft, bei zu großen Öffnungen ist es möglich, dass Klumpen mitgetrunken werden.

Vorteil ➕Nachteil ➖
sehr günstigeventuell Klumpenbildung möglich

Spiralball

Bei Shakern mit Spiralball wird ein sogenannter Spiralball, meist aus Metall, dem Drink zugegeben. Wird dieser geschüttelt unterstützt der Ball die Vermengung.

Manchmal gibt es diese auch in Kombination mit einem Sieb. Einen solchen Protein-Shaker mit Spiralball gibt es beispielsweise hier*.

Vorteil ➕Nachteil ➖
Gute Vermengungeventuell Klumpenbildung möglich

Wirbelstromantrieb

Im Falle der Protein-Shaker mit Wirbelstromantrieb* werden diese elektronisch angetrieben und funktionieren ähnlich wie ein Mixer – lediglich ohne zu schneiden, stattdessen vermengen Sie das Pulver mit der Flüssigkeit deiner Wahl.

Vorteil ➕Nachteil ➖
Sehr gute Vermengung– Akku aufladen erforderlich
– oft nicht Spülmaschinenfest, Reinigung von Hand nötig

Worauf sollte ich beim Kauf achten?

Für regelmäßiges Training, egal ob Kraftsport, Fitness oder Yoga, nutzt man gerne einen eigenen Shaker für beispielsweise Whey oder einen Booster.

Hier gibt es verschiedene Faktoren, auf die beim Kauf geachtet werden sollte, damit man mit seinem regelmäßigem Begleiter auch voll zufrieden ist. Die Wichtigsten – und je nach Vorliebe unterschiedlich – dürften beispielsweise die Füllmenge (Größe), das Gewicht, das Material und die Art des Verschlusses sein.

Material

Aus welchem Material soll der Shaker bestehen? Viele bevorzugen hier Kunststoff gegenüber beispielsweise Edelstahl*, weil diese oft leichter zu transportieren sind. Vor allem bei Kunststoff* sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese frei von Weichmachern wie BPA oder DEHP sind. Zudem möchte man vermutlich nicht, dass der Fitness-Shaker den Geschmack annimmt oder an das Getränk abgibt – dies ist teilweise bei billigen Shakern aus Kunststoff der Fall.

In folgendem haben wir dir eine kleine Tabelle mit ein paar Vor- und Nachteilen der jeweiligen Materialien erstellt:

Kunststoff Vorteile + leicht
+ meist robust
  Nachteile – kann brechen
– “Kunststoffgeruch” bei billigen Shakern
Edelstahl Vorteile + stabil
+ geruchsneutral
+ geschmacksneutral
  Nachteile – rost?
– schwer(er als Kunststoff)

Qualität

Neben der präferierten Material sollte auch auf die Qualität des Shakers geachtet werden – wer möchte schon, dass der Fitness-Shaker in der Sport-Tasche ausläuft? Zudem sollte der Shaker nicht gleich brechen, fällt dieser einmal herunter.

Auch ein wichtiger Punkt für den täglichen Begleiter: Kann dieser problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden oder ist jedesmal eine Reinigung von Hand nötig?

“Features” und Funktionen

Damit sich dein Whey, dein Booster, deine Nahrungsergänzung oder was auch immer du im Shaker zubereiten möchtest, einwandfrei auflöst und keine Klümpchen zurück bleiben sollte der Shaker zudem über ein Sieb verfügen – dieses sollte weder zu fein sein, damit es sofort “verstopft” noch sollte es zu grob sein, damit keine Klumpen mitgetrunken werden (müssen). Zur einfachen Reinigung sollte das Sieb herausnehmbar sein.

Neben einem Sieb gibt es noch weitere Möglichkeiten damit sich dein Pulver mit der Flüssigkeit vermengt. Eine kleine Übersicht haben wir dir auf einer eigenen Seite zusammengestellt.

Für die leichtere Dosierung und das Optimale Verhältnis zwischen deinem Pulver und deiner Flüssigkeit, meist Wasser oder Milch, ist oft auch eine Messskala direkt am Shaker sehr hilfreich, damit man beispielsweise ohne weitere Hilfsmittel wie einem Messbecher die richtige Menge an Wasser oder Milch “abmessen” kann.

Dass der Deckel schraubbar sein sollte, versteht sich natürlich von selbst, dies ist jedoch bei den allermeisten Eiweiß-Shakern sowieso der Fall. Manche Protein-Shaker bringen zudem noch eine Möglichkeit zur Pulveraufbewahrung mit, sofern du dies wünscht, solltest du auch darauf achten.